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Wenn schon im Rollstuhl, dann mit Stil.

Ein schönes Leben – Unfall inklusive

Seit einem Autounfall bin ich auf einen Rollstuhl angewiesen. Doch deswegen den Kopf hängen lassen und zu Hause bleiben? Bloß nicht. Mit Neugierde und dem Willen, innere und äußere Barrieren zu überwinden, lässt sich die Welt auch im Rollstuhl entdecken.

Wenn allerdings der Schutzengel dabei schläft, findet man sich unversehens im Krankenhaus wieder. Und das bremst einen katastrophal aus. Zwei folgenschwere Unfälle in einem Leben sind definitiv einer zu viel. Drei Jahre sind nunmehr seit meinem zweiten Unfall vergangen. War ich vor diesem Unfall trotz meines Rollstuhls noch weitgehend unabhängig, so bin ich jetzt ständig auf Hilfe angewiesen.

Nach wie vor liebe ich die Momente, die mir ohne Hilfe bleiben, um mich alleine auf den Weg zu machen…

Wenn da bloß nicht die Stufen wären, die einen stolpern lassen, oder die „Feuchtgebiete“, zu denen ich nicht vordringen kann. Ich möchte meinen Groll kundtun über Stufen, die nicht nötig und Toiletten, die nicht erreichbar sind.
Unter der Lifestyle Rubrik  «Das geht doch – gar nicht!» gebe ich meinen gesammelten Unmut zum Besten. Und unter dem Motto Lieber vier Sterne als drei Stufen füge ich meine ganz persönlichen Tipps und Bewertungen hinzu.

In dem Beitrag «Porträt mit Rollstuhl» erzähle ich mehr über mich.